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Das Geheimnis der Glasmacherin

Eine atem­be­rau­ben­de Rei­se durch die Jahr­hun­der­te auf den Spu­ren ei­ner un­er­schro­cke­nen jun­gen Frau, von der Au­torin des Welt­best­sel­lers Das Mäd­chen mit dem Per­len­ohr­ring…

Das Bröckeln der menschlichen Würde

«Ein Buch wie ein Büf­fel, sto­isch, dun­kel, mäch­tig, fast aus­ge­stor­ben.» Das schrieb «Die Welt» über «Butcher’s Crossing» des ame­ri­ka­ni­schen Au­tors John Wil­liams (1922–1994). Im Ori­gi­nal er­schien es…

Orange Kinder-Schwimmflügel als Medizin

Lin­da ist fünf­zehn und über­zeugt da­von, dass sie ihr jun­ges Le­ben bald be­en­den wird, in­dem sie vor ein Auto läuft. Es gibt al­ler­dings zwei Men­schen, die sie noch da­von ab­hal­ten, ih­ren Plan um­zu­set­zen…

Eine Reise durch die Tiefen menschlicher Abgründe

Pia und Ja­kob sit­zen im Klas­sen­zim­mer der Leh­re­rin ih­res 7‑jährigen Soh­nes ge­gen­über. Der An­lass ist schwer­wie­gend: Es soll ei­nen Vor­fall mit ei­nem gleich­alt­ri­gen Mäd­chen ge­ge­ben ha­ben. Der Va­ter ist…

Man sieht sich

Es ist nie zu spät für die Lie­be – aber manch­mal zu früh. Das Buch er­zählt die Ge­schich­te ei­ner Lie­be, die mehr als dreis­sig Jah­re An­lauf braucht…

Ein Generationenroman

Mir­ri­an­ne Mahn wur­de 1989 in Ka­me­run ge­bo­ren, auf­ge­wach­sen ist sie mit ih­ren deutsch-ka­me­ru­ni­schen El­tern und ih­ren bei­den Ge­schwis­tern in Deutsch­land. Sie ist Po­li­ti­ke­rin, Ak­ti­vis­tin, Thea­ter­ma­che­rin…

«Du hättest zurückschauen müssen, …»

Aus je­dem Land aus Eu­ro­pa, das Kato neu be­reist, schreibt sie Lev eine Post­kar­te. Ei­nes Ta­ges ste­hen auf der Kar­te bloss drei Wor­te: «Wann kommst du?»…

Hallo du Schöne

Der neue gros­se ame­ri­ka­ni­sche Ro­man! Glanz­voll! Vie­le Wo­chen auf der New York Times Bes­ten­lis­te! Emp­foh­len auf der Ba­rack-Oba­ma-Le­se­lis­te23 und vom Op­rah-Win­frey-Book-Club! Das sind Lor­bee­ren, die…

Morgen und für immer

«Der Krieg ent­steht zu­erst in ei­ni­gen we­ni­gen Köp­fen, dann in vie­len Köp­fen, von den Köp­fen wan­dert er in die Hän­de und Bei­ne und von dort in die Au­gen. Und dort, in den Au­gen, bleibt er, auch nach­dem…